Wenn Angst über unser Leben bestimmt

Natürlich wissen wir alle, was Angst ist und die Meisten haben sich wohl auch schon einmal oder mehrmals in einer Situation befunden, in der sie Angst verspürten. Jedoch gibt es Menschen, für die Angst nicht gleich Angst ist. Dabei spreche ich nicht von depressiven oder besonders gestressten Personen, denn eine solche Angst kann so gut wie Jeden heimsuchen.
Wenn das Gefühl entsteht, die Kehle schnüre sich zu und das Herz so schnell zu schlagen beginnt, dass man fürchtet, es würde gleich stehen bleiben, so sieht man sich selbst ganz hilflos dem Tod gegenüber stehen. Der Schweiß läuft einem den Rücken hinunter und ein stechender Schmerz breitet sich in der Brustgegend aus. Diese Symptome weisen auf Angst hin, schlimme Angst: Eine Panikattacke. Das Durchleben einer solchen Situation ist eine furchtbare Erfahrung und ist nicht nur schmerzhaft und angsteinflößend, sondern kann auch schwerwiegende Folgen haben:
Bei vielen Betroffenen steigert sich die Angst, immer wieder solche Panikattacken zu erleiden, ins Unermessliche, sie leiden unter einer sogenannten „Angst vor der Angst“ und es kann sogar zu einer „Sozialphobie“ kommen, weil man sich immer mehr zurück zieht, also einer Isolation der eigenen Person aus Angst, in der Öffentlichkeit vollkommen hilflos und ohne Ausweg plötzlich wieder diese tiefe Furcht zu verspüren. Es entsteht ein Teufelskreis:

Wird gegen diesen Zustand der ständigen Angst und des Zurückziehens nichts unternommen, so kann es zu Alkoholmissbrauch oder Depressionen kommen.
Wenn Angst rechtzeitig behandelt wird, kann sie auch in den Griff bekommen werden.
Eine Psychotherapie in Kombination mit Hypnose ist eine bewährte Methode das Problem anzugehen. Die Angst wird somit gelindert und der Betroffene erhält die Möglichkeit wieder sorgenfrei durch den Alltag zu gehen.
Gerne sende ich Euch auf Wünsch einige Tipps, was Ihr gegen eine beginnende Angst-Sympthome machen könnt. Kontaktiere mich gerne per Mail: info@rode-therapiehamburg.de